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Anschlagpunkt | Schraubausführung | Güteklasse 8 | Modell "McBull"
Allgemeine Grundsätze für die Benutzung: Das Herabfallen von Lasten verursacht durch das Versagen und / oder die falsche Anwendung von Anschlagmitteln oder deren Einzelteile bzw. Komponenten, birgt eine indirekte Gefahr für Leib und Leben bzw. Gesundheit der Personen, die sich im Gefahrenbereich von Hebevorgängen aufhalten bzw. dort tätig sind. Diese Betriebsanleitung soll dazu dienen, die möglichen Gefahren durch eine intensive Einweisung in die Nutzung und die Handhabung von Anschlagpunkten zu reduzieren bzw. zu verhindern. Vor der Anwendung von Anschlagpunkten müssen die Beauftragten Personen durch Sachkundige unterwiesen werden. Anschlagpunkte dürfen weder in Säuren benutzt noch Säuredämpfen ausgesetzt werden.
Montageanleitung: Die Pos. der Anschlagpunkte an der Last sind so auszuführen, dass eine plane Auflagefläche zur Aufnahme der zu erwartenden Krafteinleitung gewährleistet ist. Die Anschlagpunkte sind so an der Last anzubringen: •Dass sie leicht und ohne Behinderung zum An- und Aushängen der Anschlagmittel erreicht werden können. •Dass keine Gefahrenstellen (Quetschstellen, Seherstellen, Fang- oder Stoßstellen) entstehen, die den Anschläger oder den Transport gefährden oder behindern. •Dass unzulässige Beanspruchungen z.B. durch außermittigen Lastangriff und dadurch ungleichmäßigen Lastverteilung unter Berücksichtigung des Schwerpunktes (EN 818-6), vermieden werden. •Dass durch andere Konstruktionsteile das Anschlagmittel nicht umgelenkt wird oder eine Beschädigung, z.B. durch scharfe Kanten ausgeschlossen wird.
•Die Anzahl und Anordnung muss so gewählt werden, dass die Last beim Transport ihre Lage nicht unvorhersehbar verändern kann. •Der Anschlagpunkt darf unter Last nicht gedreht, bzw. nicht zum Wenden der Last eingesetzt werden. •Der Lastbügel muss in Zugrichtung eingestellt und frei beweglich sein und darf sich nicht an Kanten oder am Anschlagpunkt abstützen.
Wichtige Punkte für die Montage: •Die Mindestgüte der zu verwendenden Sechskantschrauben beträgt 10.9 und diese müssen rissgeprüft sein. •Es ist verboten nicht metrische Gewinde zu verwenden . • werden die Schrauben mit Muttern gesichert ist es erforderlich dass diese ebenfalls mindestens der Güteklasse 10 entsprechen und rissgeprüft sind. •Die verwendeten Schrauben müssen mit einem Schraubenschlüssel angezogen werden bis sie bündig an der Auflagefläche anliegen. •Die jeweilige Gewindegröße kann der im Punkt .Schrauben für APSR" enthaltenen Tabelle entnommen werden. •Schraubengröße, Gewindegröße und Einschraublänge müssen überprüft werden. •Bei Durchgangsbohrungen muss der Durchmesser dem Gewindemaß der Schraube + 1 mm entsprechen. •Bei Sacklochbohrungen muss die Gewindetiefe das mindestens 1, 1- fache der Einschraublänge betragen. •Als Mindestschraublänge empfehlen wir je nach Material der Last das 1,5- bis 2,5-fache der Gewindegröße (z.B. M20 (Alu)20mm x 2 =40mm) Tragfähigkeiten - bzw. Veränderungen bei Temperatureinsätzen: Die angegebenen Tragfähigkeiten der Anschlagpunkte gelten bei Einsatztemperaturen von minus 20 bis plus 100 Grad. Bei Einsatz und Verwendung in anderen (höheren oder niedrigeren) Temperaturbereichen sind zuvor entsprechende Tests vorzunehmen. Die Tragfähigkeit muss also neu errechnet werden.
Prüfung und Wartung: Anschlagpunkte sind nach der Montage, sowie mindestens 1 x jährlich durch einen Sachkundigen zu überprüfen. Vor dem Gebrauch, z.B. durch den Anschläger, müssen Anschlagpunkte auf Anrisse, Verformungen, starke Korrosion einer Sichtprüfung unterzogen werden.
Auflistung möglicher Prüfkriterien: • Vollständigkeit des Anschlagpunktes • Lesbarkeit der Tragfähigkeits-Angabe • sofortiges Benutzungsverbot bei Anrissen • sofortiges Benutzungsverbot bei Beschädigung des Bügelgliedes oder des Anschlagpunktes selbst. Es gelten grundsätzlich die aktuellen Prüfvorschriften. Sofortiges Benutzungsverbot bei starker Korrosion.
Montageanleitung: Die Pos. der Anschlagpunkte an der Last sind so auszuführen, dass eine plane Auflagefläche zur Aufnahme der zu erwartenden Krafteinleitung gewährleistet ist. Die Anschlagpunkte sind so an der Last anzubringen: •Dass sie leicht und ohne Behinderung zum An- und Aushängen der Anschlagmittel erreicht werden können. •Dass keine Gefahrenstellen (Quetschstellen, Seherstellen, Fang- oder Stoßstellen) entstehen, die den Anschläger oder den Transport gefährden oder behindern. •Dass unzulässige Beanspruchungen z.B. durch außermittigen Lastangriff und dadurch ungleichmäßigen Lastverteilung unter Berücksichtigung des Schwerpunktes (EN 818-6), vermieden werden. •Dass durch andere Konstruktionsteile das Anschlagmittel nicht umgelenkt wird oder eine Beschädigung, z.B. durch scharfe Kanten ausgeschlossen wird.
•Die Anzahl und Anordnung muss so gewählt werden, dass die Last beim Transport ihre Lage nicht unvorhersehbar verändern kann. •Der Anschlagpunkt darf unter Last nicht gedreht, bzw. nicht zum Wenden der Last eingesetzt werden. •Der Lastbügel muss in Zugrichtung eingestellt und frei beweglich sein und darf sich nicht an Kanten oder am Anschlagpunkt abstützen.
Wichtige Punkte für die Montage: •Die Mindestgüte der zu verwendenden Sechskantschrauben beträgt 10.9 und diese müssen rissgeprüft sein. •Es ist verboten nicht metrische Gewinde zu verwenden . • werden die Schrauben mit Muttern gesichert ist es erforderlich dass diese ebenfalls mindestens der Güteklasse 10 entsprechen und rissgeprüft sind. •Die verwendeten Schrauben müssen mit einem Schraubenschlüssel angezogen werden bis sie bündig an der Auflagefläche anliegen. •Die jeweilige Gewindegröße kann der im Punkt .Schrauben für APSR" enthaltenen Tabelle entnommen werden. •Schraubengröße, Gewindegröße und Einschraublänge müssen überprüft werden. •Bei Durchgangsbohrungen muss der Durchmesser dem Gewindemaß der Schraube + 1 mm entsprechen. •Bei Sacklochbohrungen muss die Gewindetiefe das mindestens 1, 1- fache der Einschraublänge betragen. •Als Mindestschraublänge empfehlen wir je nach Material der Last das 1,5- bis 2,5-fache der Gewindegröße (z.B. M20 (Alu)20mm x 2 =40mm) Tragfähigkeiten - bzw. Veränderungen bei Temperatureinsätzen: Die angegebenen Tragfähigkeiten der Anschlagpunkte gelten bei Einsatztemperaturen von minus 20 bis plus 100 Grad. Bei Einsatz und Verwendung in anderen (höheren oder niedrigeren) Temperaturbereichen sind zuvor entsprechende Tests vorzunehmen. Die Tragfähigkeit muss also neu errechnet werden.
Prüfung und Wartung: Anschlagpunkte sind nach der Montage, sowie mindestens 1 x jährlich durch einen Sachkundigen zu überprüfen. Vor dem Gebrauch, z.B. durch den Anschläger, müssen Anschlagpunkte auf Anrisse, Verformungen, starke Korrosion einer Sichtprüfung unterzogen werden.
Auflistung möglicher Prüfkriterien: • Vollständigkeit des Anschlagpunktes • Lesbarkeit der Tragfähigkeits-Angabe • sofortiges Benutzungsverbot bei Anrissen • sofortiges Benutzungsverbot bei Beschädigung des Bügelgliedes oder des Anschlagpunktes selbst. Es gelten grundsätzlich die aktuellen Prüfvorschriften. Sofortiges Benutzungsverbot bei starker Korrosion.
Schraubengröße:
Anschlagpunkt WLL 1,12 to. = M14
Anschlagpunkt WLL 3,15 to. = M20
Anschlagpunkt WLL 5,30 to. = M24
Anforderung Schrauben: Sechskantschrauben nach ISO 4017 10.9 Rissgeprüft
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